Letztlich hängt es davon ab wofür zum Einsatz kommen soll. Die Leistungsfähigkeit verstehen viele als Spannung dem ist aber nicht so. Denn die Akkubohrer lohnen sich in entsprechender Ausführung sogar zum Bohren. Nichts desto trotz bleibt das Design eine individuelle Entscheidung und Geschmacksache. Dieser entstand auf Basis der Produktbeschreibungen (rechts neben dem Produktbild zu sehen) und öffentlich zugänglichen Kundenbewertungen. Da wäre als erstes die Bohrfutterspannweite zu nennen, die zwischen einem Minimal- und einem Maximalwert schwankt. Mit maximal 45 Nm und der zusätzlichen Möglichkeit diese Leistung in 16 verschiedenen Stufen zu regeln ist einfach überzeugend. Auf dem großzügigen Display wird dir zudem die Reichweite, Geschwindigkeit und der Akkuzustand gut leserlich angezeigt. Ja, es gibt sogar mehrere Akkubohrer Tests der Stiftung Warentest. Tipp: In diesem Fall bist du mit einem Gerät in mittlerer Preisklasse gut bedient. Je tiefer das Loch desto höher die Watt Zahl. Ein niedrigeres Gewicht ermöglicht die sichere Produktführung. Neben Stichsägen, Winkelschleifern oder Akkubohrern finden sich darunter eben auch Akkubohrer. Akkubohrer werden oft Hosentaschenschrauber genannt und auch gerne am Schlüsselband um den Hals getragen. Möchtest du in eine Gipsbetonplatte schrauben, dann kannst du zuerst Drehmoment 1 wählen, da dies das niedrigste für sehr weiches Material ist. Lediglich das LED-Licht könnte besser sein. Der Vorteil des Offlinekaufs liegt darin, dass du die verschiedenen Modelle in die Hand nehmen kannst und dir ein kundiger Berater zur Seite steht. Hinweis: 2 Ah (Ampere-Stunden) bedeutet also, daß der Akku des Bohrers eine Stunde lang einen Strom mit der Stärke 2 Ampere liefern kann – wird er aber stärker gefordert, so kann es sein, daß er schon früher „aufgibt“, sprich nachgeladen werden muß. Der POWER plus DHP453 ist sogar ein Akkubohrer.