Die Geschichte der Schlagbohrschrauber geht weiter zurück, als man zunächst denken mag. Die Akkuleistung spielt bei einem Schlagbohrschrauber eine wichtige Rolle, denn aus dem Akku kommt der benötigte Strom, um die Leistungserwartungen zu erfüllen. Bei einem 1,5 Ah beträgt die Dauer der Aufladung ungefähr 1 1,5 Stunden. Er ist damit im mittleren bis oberen Leistungssegment seiner Klasse angesiedelt. Damit du trotzdem nochmal auf die Nutzung hingewiesen wirst stellen wir dir nochmal die wichtigsten Fakten zusammen. Solltest du daher vorhaben überwiegend große Löcher bohren zu wollen raten wir dir in diesem Fall eher zur Anschaffung einer richtigen Bohrmaschine. Auch darüber hinaus kannst du ihn einsetzen. Erst mit den zahlreichen Aufsteckprofilen werden sie zum Wunderwerkzeug. Früher geschah Vieles noch von Hand, Schlagbohrschrauber sorgten für Blasen an den Händen und Bohrer benötigten noch einen immensen Kraftaufwand. Obwohl sich Carbon am Rahmen immer größerer Beliebtheit erfreut, hat Aluminium natürlich immer noch seine Daseinsberechtigung. Als ungefährer Richtwert gilt: Schlagbohrschrauber ohne Akku 1,25 kg, der Akku 0,45 kg und zusammen dann demnach 1,7 kg. Dabei empfehlen wir, den Schlagbohrschrauber mit Druckluft von innen zu reinigen, indem man durch die Lüftungsschlitze bläst. Das bezieht sich auf das Material. Das Gewicht deines Schlagbohrschraubers hängt davon ab, welche Funktionen er hat und welchen Akku er verwendet. Wenn mal eine ordentlich große Schlossschraube in eine Eichenbohle gedreht werden muss, ist der langsame, aber kräftigere Gang die bessere Wahl. Er sollte also entsprechend lange Einsatzbereit sein: Das heißt, dass ein großer Akku von Vorteil ist. Ein Blick auf die Angabe des Drehmoments ist außerdem wichtig. Erst ab 1923 kamen eigene Rahmen ins Programm. Hier ein Modell des bekannten Erfinders Milwaukee. Vielmehr solltest du wissen was du damit schrauben oder bohren willst. Ein Schlagbohrschrauber hat dagegen ein richtiges Bohrfutter, in das viel mehr Produkte passen.